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Kurt W. Zimmermann Reposted

Dank dem #Selbstbestimmungsgesetz dürfen Männer bald ungestraft in die Frauen-Umkleide und müssen keine Löcher in die Wände bohren. Ein Freudenfest für alle Perversen. Deutschland hat #Demenz. Früher wusste jeder das es nur 2 Geschlechter gibt.


Habe gehört, ich sei ein Mitarbeiter eines Medien-Portals mit Namen "Zackbum". Davon weiss ich nichts.


Guter und ausgewogener Artikel in der "Basler Zeitung" über den politischen Kurs der "NZZ". Im Basler Mutterblatt "Tages-Anzeiger" erschien der Artikel natürlich nicht, weil man dort den Konkurrenten"NZZ" für ein rechtsradikales Propaganda-Blatt hält. tinyurl.com/yy4w22ks


Das Getwitter zur "Republik" ist verblüffend. Es sagt: Finanzielle Transparenz bei Parteien ist relevant, aber irrelevant bei Medien. Niemand soll wissen, was Michael Mettler, die Gebrüder Meili, die Schwyzer-Winiker Stiftung, die Guggenheim-Stiftung etc. der "Republik" zahlten.


Die "Republik" erregt sich sehr über die Heimlichtuerei bei Spenden für Wahlkämpfe. Schön. Dann bekommen wir also demnächst eine umfassende Liste, wer alles die Spender für die "Republik" sind. Bitte mit Namen, Wohnort und exakter Spendensumme.


Das grosse Thema in Englands Medien ist der laute Streit von Boris Johnson mit seiner Freundin. Für unsere Journalisten wäre das tabu. Das wäre "Privatsphäre". Englands Journalisten sehen sie das anders: So wie dein Charakter privat ist, ist er öffentlich. Darüber schreiben wir.


Schaut, wie blau der Himmel ist. Das ist sicher dieser Klimawandel.

Es wird fleißig gfräst am Timmelsjoch, zwischen dem Ötztal und dem Passeiertal. Für Ende Mai liegt heuer noch sehr viel Schnee. Foto: Timmelsjoch Hochalpenstraße AG

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Kurt W. Zimmermann Reposted

Heuchler: @DerSPIEGEL behauptet, der Schutz der Quelle sei das höchste Gut im Journalismus. Dabei kennt er sie im Fall #Strachegate nicht mal. spiegel.de/politik/auslan…


Das Strache-Video war schon länger „auf dem Markt“, sagt „Die Presse“ aus Wien. „Spiegel“ und „SZ“ haben dann gemeinsam den Video-Deal gemacht - und es hat sich gelohnt. Noch nie haben Medien einen Top-Politiker so rasant abgeschossen. Skandal-Journalismus wie aus dem Bilderbuch.


Zur Spiess-Hegglin-Debatte eine Sottise. Das häufigste Argument gegen kritische Geister wie Peter Rothenbühler und mich ist, wir seien "alte, weisse Männer". Wären unsere Argumente überzeugender, wenn wir junge, schwarze Frauen wären? Sicher schon - aber wie kriegen wir das hin?


War am letzten Dienstag auch zum "Medienclub" eingeladen, konnte aber wegen Auslandabwesenheit nicht teilnehmen. Hier, was ich - unter anderem - zum Fall Spiess-Hegglin gesagt hätte.

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Grosse Klasse - hervorragendes Schulungsmaterial für Zuspitz-Journalismus.

Wer sich amüsieren will, soll mal "vom Klimawandel besonders betroffen" googeln.



"Was macht eigentlich...?" ist eine beliebte journalistische Rubrik. In etwa ein bis zwei Jahren werden wir überall lesen: "Was macht eigentlich...Greta Thunberg?"


Gestern wurde der beste Spruch von Tiger Woods wieder einmal Wirklichkeit: "Hundert Weisse jagen einen Schwarzen. Früher nannte man es Ku-Klux-Klan, heute nennt man es Golf."


"Eine frische Kraft beflügelt den Journalismus", schrieb der "Tages-Anzeiger" im Jahr 2010 über Julian Assange. Nur zur Erinnerung.


Es ist schon fast rührend, wie verzweifelt die "New York Times" nun ein paar Schmutzränder auf dem Persilschein von Robert Mueller sucht. Nun, es gibt nicht nur im Sport schlechte Verlierer.


Bei der "Republik" sind sie schon einmalige Talente der Selbstvermarktung. Neuste Folge: Schaut her, niemand kann Entlassungen, Budgetkürzungen und Stellenabbau so brillant wie wir.


Wenn man der "Washington Post" glaubt, dann ist Donald Trump derzeit nur noch Zentimeter von einer erfolgreichen Wiederwahl entfernt. Gut, das kann noch ändern, aber es zeigt schon, wie minimal der Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung geworden ist.


Hier noch der Originaltext, der unter den Nichtlesern des Texts zu reden gibt.

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Habe eben ein Parteiprogramm gelesen, das die SP entzücken muss: staatliche Krankenkasse, staatliche Pensionskasse, staatliche Strom- und Wasserversorgung, Sondersteuern für Banken und Multis, Mitbestimmung in Firmen. Und von wem ist das Programm? Von der Partei von Viktor Orban.


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