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Bin dann auch mal himmelblau: ἀρχὴ γὰρ καὶ ϑεὸς


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Freue mich immens auf die gemeinsame Unternehmung mit @jul_blank, @LauraMReiling, @PhilippRedl, @beritmiriam und vielen anderen. Sehr gespannt auf die Vorträge @UniFreiburg !

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Auch die #UniFreiburg ist zutiefst erschüttert von den Gewalttaten gegen Israel und teilt die Haltung der HRK voll und ganz. // The University of Freiburg is also deeply shocked by the acts of violence against Israel and fully shares the position of the HRK.

„We are deeply shocked and appalled by the terrorist attack of Hamas on Israel, the terrible massacres, and the kidnappings.“ German universities stand in solidarity with the Israeli universities and academic colleges and all their members.

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Programmankündigung: Ringvorlesung @UniFreiburg zur kritischen Reflexion akademischer Wissensproduktion Öffentlich, ohne Anmeldung Dienstags, 18.15 – 19.45 Uhr, HS1015 KG I ucf.uni-freiburg.de/dateien/news-b…

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Und es werden immer mehr! @WallsteinVerlag 🥰

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Heut angekommen! 😃 Danke @WallsteinVerlag !

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Große Freude! Gerade habe ich einen Vertrag mit S. Fischer unterzeichnet, wo ich ein Buch darüber schreiben werde, warum wir über Kunst und Kultur streiten, und welche konkreten Konflikte in der Gegenwart explodieren.


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Wirklich enttäuscht @UniFreiburg


Neuer Versuch: Ich suche das verschollene Alexander-Drama von Hallmann aus dem Jahr 1700; Breslau hat nur ein Szenar. Hat jemand einen Hinweis?

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Sehr lapidare Durchsage in der Bahn eben: „Mangel an Löffeln.“


„Wer die Geisteswissenschaften fördern will, wird nur in seltenen Fällen Sachbeihilfen leisten können. Hier kann nur Menschen geholfen werden [...].“ (Gadamer 1953) — Früher hätt ich dem zugestimmt, heute glaub ich das nicht mehr.


Ich lese in Manuskripten aus der Zeit zwischen 1870 und 1930 sehr oft Zeitraumsangaben, bei denen der erste Ordinalpunkt fehlt; also etwa „15 bis 17. Jahrhundert“. — So viele Versehen? Unwahrscheinlich. Hat man damals wohl nur „fünfzehn bis siebzehntes Jahrhundert“ gesprochen?


Erheitert den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub — mit gutem Satz von Hiersemann:

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Da die Sommerurlaubssaison bekanntlich nicht ewig andauert...

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Kurzpfälzschwäbischer Trochaicus bei Nacht (katalektisch): „Ämmer wieder schee / Palais Boisserée.“

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Ja? Aha! Gut, dann...

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Freilich, ohne Girtanners Annalen ließ sich die Belagerung von Mainz nicht schreiben; (unbekannter?) Leihzettel Goethes aus dem Februar 1820:

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Zum Feierabend annotiert Kurt Ruh den Anfang von Hartmanns Iwein (ed. Bennecke/Lachmann/Haupt/Müllenhoff):

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