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Das #Waidwerk: #Wissen, #Werte, #Wechselwirkungen

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Wenn Ihr meint, das Waffenrecht ginge Euch nichts an: Das seht Ihr falsch, davon ist JEDER betroffen! Und das kann durchaus drastische Formen annehmen 1/x


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Wölfe werden immer als "böse" hingestellt, nur wegen ihrer Essgewohnheiten, die strafrechtlich als Raub empfunden werden. Füchse "stehlen" die Beutetiere und lassen sich nicht beim Fressen zusehen. Das gilt als schlau.


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Als ich fotografiere, sagt ein Kind neben mir: "Aber ich ess' trotzdem Schnitzel."

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Es scheint, als würden die Jäger der eigenen „Kastration“ zur „dienenden Funktion“ nichts entgegen setzen. jagderleben.de/news/einseitig…


„Wer Notzeiten von Wild ausnützt und das Aufsuchen von lebensnotwendigen und begrenzten Ressourcen durch Anwesenheit und Jagddruck verhindert, der sollte sich mal überlegen, ob sein Spiegelbild noch erträglich ist.“

Zwischen Weizenschweinen und Moral-Säuen dlvr.it/SSm96Q #jagd #Schwarzwild



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Liebes @bmel, vielen Dank, dass ihr das Thema Rotwild auf die Agenda bringt. Gemeinsam mit @DeWiSt92 fordern wir eine Aufhebung der Rotwildgebiete in 🇩🇪, um den genetischen Austausch zu ermöglichen. Denn die Lage ist tatsächlich dramatisch: youtu.be/zYYwgPLeNdc. 🧵1/x

Entdecke den #Wald - mit Wissen aus unserer #Waldfibel. Der #Rothirsch ist zurzeit das größte heimische Säugetier in 🇩🇪. Die mächtigen Tiere leben für gewöhnlich im Alpenraum und im Mittelgebirge. Sie werden durchschnittlich 18 bis 20 Jahre alt. Mehr ⇨ bmel.de/goto?id=14716

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Ich mag Trophäenjagd nicht. Kann nicht nachvollziehen, warum jemand 50.000 € zahlt, um einen Elefanten zu schießen, einen Löwen, eine Giraffe. Aber: den Import von Trophäen zu verbieten, wie es gerade in vielen Ländern Europas diskutiert wird, halte ich für kontraproduktiv (1/n)

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Könnte auch „Leber-Paté mit allerlei Beimischungen“ heißen. Kann auf jeden Fall Spuren von Senf, Sellerie und natürlich *Munitionsreste* enthalten.

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Greyhound race when the real rabbit shows up imgur.com/gallery/2Bc4wo4


"Sind unsere Jagdhunde gefährlich?" fragt @de_faletans und liefert die Antwort gleich mit.

Nos chiens de chasse sont méchants ? #ChassePartage

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„Dass wir über die Jagd auf unserem Eigentum entscheiden können, haben wir uns 1848 gegen die Obrigkeit erkämpft und dieses Recht geben wir nicht an die neuen Feudalherren ab, die heute im grünen Gewande daherkommen und angeblich alles besser wissen ...“ freiebauern.de/index.php/8-mi…


"Heute Abend ist Lipsie sehr müde!" twittern die französoschen Freunde des Waidwerks. Die Jagd wäre nichts ohne unsere Hunde!

Ce soir, grosse fatigue pour Lipsie !

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Jeden Tag! Auf Deichen, Almen und Heiden. Schafe, Ziegen, Rindern und Ponies. Zerfetzt, verletzt zum Sterben zurückgelassen und wir dürfen nur zusehen & ein Wettrüsten betreiben, was wir nicht gewinnen können! Das nirgendwo gewonnen wird. #SchäfereiRetten wir-lieben-schafe.com/lichter-gegen-…


Dr. Andreas Kinser von der @DeWiSt92: Risiko von Kälberwaisen bei Rotwild auf Bewegungsjagden youtube.com/watch?v=8Von8b…


Das kann ergänzt werden. Z.B. "Kannst Du in 20 Minuten an Maisschlag X stehen? Der Lohnunternehmer kommt häckseln."

Mais-Funk Bingo. Viel mehr braucht es nicht! 😂 (ein WhatsApp Fund, Urheber unbekannt) #Maisernte #Häckseln #harvest21 #Ernte #lohnunternehmen #landwirtschaft

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Ohne Jagd kein Wild in Afrika! - Ein Plädoyer, das man zum besseren Verständnis auch mehrfach hören kann. jagdzeit.de/podcast/17-wil…


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Tierwohl-Debatten sind eher Diskussionen, in denen es darum geht, dass sich Menschen damit wohlfühlen, wie Tiere gehalten werden. dlvr.it/S78fHB #nutztier #nutztierhaltung


Sind es nicht diejenigen, die Kirrungen auf 1 Liter Getreide beschränken, die nun trotz #ASP 13,7 Tonnen Schlachtabfälle ausbringen? agrarheute.com/tier/schwein/s…


Wald ist nicht nur Holzplantage. Wald ist auch Erholungsraum für Menschen und Lebensraum für Wildtiere. Es wäre schön, wenn sich dieses Land wieder einer sorgfältigen Güterabwägung zuwenden könnte.

Holz ist unser CO2-Speicher. Bayerns Wälder speichern 1,1 Mrd. Tonnen CO2 und damit den Ausstoß von 1,5 Jahren. Wir verdoppeln unsere Anstrengungen: Bis 2030 sollen 450 Hektar Wald neu aufgeforstet werden. Und auf 600.000 Hektar werden Humusschichten auf Ackerflächen geschützt.

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